(Migration Culture Reply . MCR Art Productions) |
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MCR Art Productions wurde gegründet, um Erfahrungen und Weltbilder von Migrantinnen und Migranten in einem fremden Land mit filmischen und theatralischen Produktionen darzustellen. Wir wissen, dass die Situation der Migranten vieles mit sich bringt: Vielfältige Veränderung , Ortswechsel, Akzeptanz und ihr Gegenteil, wechselseitige Bereicherung der Kulturen, Frustration, Wohlstand und Armut, Eingliederung, Opfersituationen und vieles anderes mehr. |
Es sind diese verschiedenen Situationen und Lebenseinstellungen, die unsere Kunstarbeit prägen. Eine Kunst, die durch Film und Theater die Momente des Lebens erfasst und sie, künstlerisch gestaltet, öffentlich macht. Auseinandersetzungen bei der Entwicklung, Veränderungen unserer Standpunkte und neue Ideen motivieren uns, beim Publikum unerwartete Reaktionen und Emotionen zu wecken. Das ist die Kunst, die wir machen möchten. Eine Kunst der Dynamik und des Wandels. |
Nominiert bei Zürcher Film Festival 72-2019
Eine Frau erfährt, dass ihre Kredit Karte, falls sie nicht etwas unternimmt, gehackt
wird...
Dokumentarfilm (40` Minuten)
Was meinen die hiesige Ausländer/rinnen über die Schweiz? Haben sie Freundschaft mit den Einheimischen schon verknüpft oder fühlen sie sich immer noch fremd? Und die Einheimische? Was denken sie darüber? Ein interessanter Blick in unsere Gesellschaft
Kurzfilm (30 Min) (2014)
Die Liebe kennt keine Grenzen zwischen Kulturen. Aber die neue Lebenstituation kann schwierige Erlebnisse innerhalb der Beziehung bringen. Juan (Vladimir Fredal) und Bea (Katharina Bohny) werden diese Erfahrungen konfrontieren
Einen Blick hinter die Kamera werfen. Der Film gehört zum größeren Projekt „Schritt für Schritt“ über die Migration in der Schweiz
Kurzfilm (15 Min) (2014)
Wie lebt es sich, wenn man älter wird? Soll man als etablierte Migrantin in der Schweiz zurück in das Herkunftsland? Krankheit, Einsamkeit, Solidarität und Freundschaft begegnen sich in diesem Film
Dokumentarfilm (50 Min) Lima Peru (1995)
Straßenkinder, die im alltäglichen Gewalt leben müssen, werden von lokalen NGOs (Nicht Regierungsorganisationen) betreut, um aus dieser Situation herauszukommen.
„Das Erbe“ (Spielfilm, Arbeitstitel) erzählt von zwei Schwestern: Susana, die in der Schweiz lebt und Haydee in Lima, Peru. Susana braucht Geld, um ein Projekt zu realisieren. Sie möchte das geerbte Elternhaus in Lima verkaufen. Doch Haydee will weiter in dem Haus leben. Bei der Zuspitzung des Konfliktes kommen die Schwestern zu überraschenden Einsichten, die ihrer beider Leben einen neue Richtung geben werden.
MCR art Productions
T 079-4419752
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